Ina hatte keinen leichten Start ins Leben. Ihre Mutter Leticia suchte kurz vor der Geburt ihrer vier Babys Zuflucht in einem Hausflur. Dort brachte sie die Kleinen zur Welt und verteidigte sie mutig, selbst gegen die Hunde des Hauses. Doch anstatt Hilfe zu bekommen, wurde sie unerwünscht und zur "Persona non grata".
Eine Anwohnerin brachte Leticia und ihre Babys schließlich in eine Tierarztpraxis, mit der Absicht, sie nach der Kastration an einer unserer Futterstellen wieder auszusetzen. Für uns war das selbstverständlich keine Option!
Ina ist vielseitig interessiert, Ina untersucht und entdeckt und spielt und ist lebhaft. Sie soll auf jeden Fall zu einem zweiten Artgenossen, denn Ina ist so sozial und kompatibel und braucht das gemeinsame Spielen unbedingt. Wie natürlich auch das Zusammensein mit ihren Menschen. Die gerne humorvoll sein dürfen.
Natürlich wäre ein vernetzter Balkon großartig. Oder ein gesicherter Garten. Er muss definitiv sicher sein, denn Ina ist ein bisschen Ronja Räubertochter. Und Katzen in den Freigang vermitteln wir NICHT.